brigk 201709Gesucht: Start-Ups, Digitale und Kreative für Büro oder Co-working im Zentrum von Ingolstadt! Noch bis 20. Sept. läuft die Bewerbungsphase für Startup-Offices im brigk.

Optimal für Gründer und Entrepreneure mit einer digitalen Geschäftsidee, auch für Startups und Spin-Offs mit bis zu 10 Mitarbeitern.

Am 7. Oktober ist von 10 - 16 Uhr dann der Tag der offenen Tür im brigk Ecke AmStein/Schulstraße. Mehr lesen ... K10 Digitales Gründerzentrum kommt in den Koboldblock | Belebung von Innenstadt und Szene

 

 

Alle Infos zur Bewerbung bei www.brigk.digital

Hier die Ausschreibung von brigk

Wir suchen:

– Träumer, Kreative und Visionäre mit Tatendrang und Mut zum Risiko
– Gründer, Unternehmer, CEOs, CTOs und jene, die gar keinen Titel brauchen
– Brillante digitale Geschäftsideen und technologische Innovationen, neue Businessmodelle, Kunstwerke aus Code und neue digitale Lösungen für bestehende Probleme

Wir bieten:

Räumlichkeiten: günstig, zentral gelegen und zugeschnitten auf Deine Bedürfnisse
Infrastruktur: arbeite Du an Deiner Idee, wir übernehmen den Rest
Coaching: wir stellen Dir professionelle Coaches zur Seite
Kontakte, Kontakte, Kontakte: wir haben ein großes Netzwerk an Experten, erfahrenen Gründern, Investoren und Dienstleistern

Einzige Einschränkungen:

– Dein Produkt/Service muss digital sein
– Keine reine Dienst- oder Beratungsleistung
– Ab 10 Mitarbeiter wird es für ein Startup im brigk definitiv zu eng

Konditionen:

– Monatliche Pauschalmiete inklusive Nebenkosten pro Office: 250€ – 900€, je nach Größe
– Monatlich kündbar
– Maximale Laufzeit: ein Jahr

brigk
Digitales Gründerzentrum der Region Ingolstadt
Gefördert vom Freistaat Bayern,
getragen durch Stadt und Landkreise,
unterstützt von namhaften Partnern aus der regionalen Wirtschaft

www.brigk.digital

Bild © brigk

 

DGZ 348 webIngolstadt | Das Warten hat ein Ende. Mit einer Baustellenparty am 16. Mai wird im sogenannten Koboldblock, im Zentrum der Innenstadt, der Interimsstandort für das Digitale Gründerzentrum der Region Ingolstadt (DGZ) offiziell präsentiert.

Der neue Geschäftsführer Franz Glatz wird an diesem Abend nicht nur sich selbst vorstellen, sondern auch das Logo, den neuen Namen und das zukünftige Erscheinungsbild des DGZ. Im letzten Herbst gab es dazu eine Bürgerbeteiligung und viele, kreative Vorschläge. Wir sind gespannt.

Gründungsinteressierte können an diesem ersten offiziellen Abend bereits mit den DGZ-Partnern, anderen Startups, den Medien und der Politik netzwerken.

Baustellenparty im DGZ im Erdgeschoß im Koboldblock
Dienstag, 16. Mai 2017, ab 18.30 Uhr
Am Stein 9, Ingolstadt

www.dgz-ingolstadt.de

Mehr lesen

Wie das DGZ künftig das kreative Ingolstadt mit beleben könnte und von der chancenreichen Lage mitten in Stadt, an der kreativen Nord-Süd-Achse schreibt K10 DGZ im Koboldblock | Belebung von Innenstadt und Szene.

Und hier aus dem Newsletter der Stadt Ingolstadt zum Projekt

"Das Digitale Gründerzentrum (DGZ) wird in den historischen Kavalier Dallwigk auf dem Gießereigelände einziehen. Doch dafür sind umfangreiche Sanierungs- und Bauarbeiten nötig, die noch ein paar Jahre in Anspruch nehmen. Eigentlich war geplant, dass das DGZ bis dahin als Interimsräumlichkeiten die Reithalle im Klenzepark bezieht. Nachdem die Kosten dafür allerdings recht hoch ausfallen, konnte die Stadt eine andere Immobilie finden, die nicht nur günstiger ist, sondern auch mitten in der Stadt. So soll das DGZ nun zunächst im so genannten „Koboldblock“ Am Stein beheimatet werden.
Ende des vergangenen Jahres hatte der Stadtrat bereits einstimmig die Nutzung der Reithalle als Interimsräumlichkeit bis zum Abschluss der Baumaßnahmen am Kavalier Dallwigk zugestimmt. Die INKoBau GmbH wurde mit den Erschließungsmaßnahmen zur ganzjährigen Nutzung der Reithalle beauftragt. Dazu wurden ein Baukostenzuschuss von 232.000 Euro sowie Kapitaleinlagen in Höhe von 368.000 Euro bewilligt. Im Februar hat die Immobilien Freistaat Bayern, der die Reithalle gehört, der Stadt nun die Bedingungen für die Interimsnutzung des Gebäudes sowie die Höhe des Mietzinses mitgeteilt. In der Summe würden sich die Kosten um weitere 100.000 Euro erhöhen, die allerdings weder durch den genannten Stadtratsbeschluss gedeckt sind, noch von der INKoBau oder DGZ GmbH finanziert werden könnten. Hinzu kommt eine Rückbauverpflichtung für alle geplanten Einbauten nach Ende der Nutzungsdauer. Damit ist dann auch die geplante städtische Folgenutzung nicht mehr möglich. Weil die Reithalle zudem aufgrund der Raumhöhe und der Energieeffizienz ohnehin nicht optimal für den Betrieb des DGZ ist, hat sich die Stadt nach alternativen Räumlichkeiten umgesehen – und wurde an der Ecke Am Stein / Schulstraße fündig.

Im so genannten „Koboldblock“ können neben zwei Läden im Erdgeschoss unter anderem für öffentlich orientierte Nutzungen auch Büroräume im zweiten Obergeschoss angemietet werden. Insgesamt stehen rund 700 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung. Die Räume bieten nach Einschätzung des designierten Geschäftsführers der DGZ GmbH, Franz Glatz, im Gegensatz zur Reithalle sehr gute Bedingungen für den Interimsbetrieb und lassen auch das gewünschte Wachstum des DGZ zu. „Der Standort im Stadtzentrum führt zudem zu einer deutlich höheren Wahrnehmung des Digitalen Gründerzentrums durch die Bevölkerung. Öffentliche Angebote des DGZ werden dies zusätzlich unterstützen“, erklärt Oberbürgermeister Christian Lösel. Die Räume können für vier Jahre mit einer jährlichen Verlängerungsoption angemietet werden. Für den Ausbau werden voraussichtlich Gesamtkosten von rund 150.000 Euro anfallen. Die bereits angefallenen Kosten für die Machbarkeitsuntersuchung der Reithalle (25.000 Euro) werden von der Stadt Ingolstadt getragen. Im Gegenzug ist der ursprünglich geplante Baukostenzuschuss von 232.000 Euro nicht mehr notwendig. Und auch zur Finanzierung der Ausbaukosten braucht die INKoBau nun nur noch die genannten 150.000 Euro – und keine 368.000 Euro wie bislang vorgesehen."

freifläche THI Dallwigk 348Ingolstadt ist sich einig. Das Digitale Gründerzentrum (DGZ) ist eines der wichtigen Zukunftsprojekte für Stadt und Region. Einstimmig unterstützt der Stadtrat von Ingolstadt das Konzept, das Prof. Walter Schober von der Technischen Hochschule Ingolstadt in einer Sondersitzung des Stadtrates am 3. Mai vorstellte. Makerspace, Coworking, digitale Welten, Gründungsberatung, Innovations- und Eventspaces, Campus-Effekt, viel Know-How und Austausch – das soll künftig für digitale Gründerinnen und Gründer an der Donau bereitstehen, gleich neben der Technischen Hochschule THI, die sich den Digitalen Start-Ups öffnet, Know-how und hochwertige Infrastruktur einbringt.

Einig war man sich im Stadtrat auch, dass ein Gründerzentrum für die Kreativwirtschaft nicht nur die Nähe zur Hochschule brauche, sondern vor allem urban, stadtzentral angesiedelt sein muss. Innenstadtlage, direkt am Uni-Campus, Nähe zur Kreativszene und zur Altstadtgastronomie – das „Gießereigelände“ ist optimal für junge Digitale, für die Gründer, Forscher und ihre Zukunftsprojekte.

Ingolstadts beliebtestes Bauwerk für Zukunftsprojekt

Einen besonderen Charme hat das Gebäude, in dem und um das herum sich das DGZ entwicklen soll, Ingolstadts beliebtestes Bauwerk, das Kavalier Dallwigk mit dem Wasserturm (Foto). Hier liegt auch das Versprechen eines Panorama-Cafés für Alle mit Dachterrasse und schönstem Weitblick auf Ingolstadt und die Donau.

Stadt und Stadtrat haben mit ihrem Beschluss zum DGZ langjährige Überlegungen für Ingolstadts beste Lage neu gedacht, um dem Digitalisierungszentrum die beste Perspektive, in jedem Wortsinn, zu eröffnen. Der Wunsch, hier auch für die Bürgerinnen und Bürger Aufenthaltsqualität zu schaffen ist verständlich und soll mindestens beim Panorama-Café und im Eventbereich erfüllt werden.

Stadt und Region betreiben übrigens seit vielen Jahren gemeinsam das Existenzgründerzentrum EGZ Ingolstadt. Mit Hannes Schleeh ist hier „ein Digitaler“ geschäftsführend, der auch als Autor, Blogger und web-TV-Sektor unterwegs ist und die digitale Szene gut kennt. Auch er plädiert für die Nähe des DGZ zur City und zur Hochschule, obwohl er selbst mit dem EGZ im Gewerbegebiet NO liegt.

Kreative Netzwerke

Neben den studentischen und Hochschulnetzwerken gibt es auch freie Kreativnetzwerke in der Region, wie kurator.in. Sie haben sich an den Stadtrat gewandt und Vorschläge für das DGZ eingebracht, in dem auch sie wichtige Zukunftschancen sehen. Ihnen ist Offenheit und Partizipation bei der Planung wichtig sowie die freie Begegnung von Wissenschaft und Wirtschaft, kleinen und großen Unternehmen im DGZ als "open innovation space" Sie wollen eine „Mischung aus gemeinschaftlichen Arbeitsplätzen, mietbaren Einzelflächen (Büro, Verkauf, Konferenz, Werkstatt- und Ausstellungsflächen), Zugang zu neuen Technologien, Vorträge, Diskussionen und Workshops zu aktuellen Themen aus Technik, Kultur und Gesellschaft vor.  Universell nutzbare Flächen/Formate, in denen sich auch kleine Einzelgewerbe für günstiges Geld ansiedeln können (ein kleiner kulinarischer Markt, Reparaturwerkstätten für Elektronik etc. wären denkbar), um die kulturelle Vielfalt und den Genuss in dieser Stadt zu erhöhen. (...) Wir müssen gemeinsame Kollaboration lernen, lernen uns zu verständigen und eine starke Gemeinschaft zu bilden, um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können.“ Vieles davon ist im DGZ-Konzept mitgedacht oder wurde von Stadtratsfraktionen in die Diskussion eingebracht, wie etwa mehr Partizipation bei der weiteren Entwicklung des DGZ  – und so kam diese Botschaft beim Hochschulpräsidenten an, der für Bewerbung und DGZ-Konzept federführend ist.

Digitalpakt Region Ingolstadt

Am 9. Mai wird zudem der regionale Digitalpakt unterzeichnet, um 16 Uhr im Rathaus. Alle Unternehmen der Stadt und Region können und – so der aktuelle Aufruf von Oberbürgermeister Dr. Lösel – sollen diesen mit unterstützen. Über 100 Firmen haben in den letzten Tagen schon unterzeichnet. Mehr Informationen dazu hier: Digitalpakt Region Ingolstadt.


K10 1

K10 als regionale Plattform für die Kultur- und Kreativwirtschaft unterstützt die Idee eines Digitalen Gründerzentrums. Es ist ein Zukunftsprojekt für Stadt und Region Ingolstadt.

Viel Erfolg!


Mehr lesen ... Digitalkpakt Region Ingolstadt | Regionale Unternehmen sollen unterstützen

Zuletzt Eindrücke vom Gießereigelände mit THI, Uni-Campus, Kavalier Dallwigk. Eine Minute Rundflug über den DGZ-Standort von INflowmotion Ingolstadt

 

Ingolstadts beliebtestes Bauwerk für Zukunftsprojekt Einen besonderen Charme hat das Gebäude, in dem und um das herum sich das DGZ entwicklen soll, Ingolstadts beliebtestes Bauwerk, das Kavalier Dallwigk mit dem Wasserturm. Hier liegt auch das Versprechen eines Panorama-Cafés für Alle mit Dachterrasse und schönstem Weitblick auf Ingolstadt und die Donau – alles fließt.

Stadt und Stadtrat haben mit ihrem Beschluss langjährige Überlegungen für Ingolstadts beste Lage neu gedacht, um dem Digitalisierungszentrum die beste Perspektive, in jedem Wortsinn, zu eröffnen.

Stadt und Region betreiben übrigens seit vielen Jahren gemeinsam das Existenzgründerzentrum EGZ Ingolstadt. Mit dem Hannes Schleeh ist hier „ein Digitaler“ geschäftsführend, der auch als Autor, Blogger und im TV-Sektor unterwegs hat und die digitale Szene gut kennt. Auch er plädiert für die Nähe des DGZ zur City und zur Hochschule, auch wenn er selbst mit dem EGZ im Gewerbegebiet NO liegt.

Kreative Netzwerke einbinden

 

Junge Kreative und Digitale wie kurator.in haben sich über einen offenen Briefe an den Stadtrat gewandt und ihre Vorschläge als Kreativszene für das DGZ eingebracht, in dem sie grundsätzlich Zukunftschancen sehen. Ihnen ist die Offenheit und Partiziption schon bei der Planung besonders wichtig, die freie Begegnung von Wissenschaft und Wirtschaft, kleinen und großen Unternehmen. Sie wollen eine „Mischung aus gemeinschaftlichen Arbeitsplätzen, mietbaren Einzelflächen (Büro, Verkauf, Konferenz, Werkstatt- und Ausstellungsflächen), Zugang zu neuen Technologien, Vorträge, Diskussionen und Workshops zu aktuellen Themen aus Technik, Kultur und Gesellschaft vor. Universell nutzbare Flächen/Formate, in denen sich auch kleine Einzelgewerbe für günstiges Geld ansiedeln können (ein kleiner kulinarischer Markt, Reparaturwerkstätten für Elektronik etc. wären denkbar), um die kulturelle Vielfalt und den Genuss in dieser Stadt zu erhöhen. Das sind Dinge, die wirklich vermögen die Lebensqualität in der Region zu steigern und die in Hinblick auf die Herausforderungen unserer Zeit wie bspw. Klima- oder Flüchtlingskrise zunehmend wichtiger werden. Wir müssen gemeinsame Kollaboration lernen, lernen uns zu verständigen und eine starke Gemeinschaft zu bilden, um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können.“ Viele Funktionen davon sind bereits im DGZ-Konzept mitgedacht, wurde von Stadtratsfraktionen in die Diskussion eingebracht und Unterstützung signalisiert, auch für mehr Partizipation bei der weiteren Entwicklung des DGZ – und so kam auch diese Botschaft beim Hochschulpräsidenten an, der für Bewerbung und DGZ-Konzept federführend ist.

Digitalpakt Region Ingolstadt

Am 9. Mai wird zudem der regionale Digitalpakt unterzeichnet, um 16 Uhr im Rathaus. Alle Unternehmen der Stadt und Region können und – so der Aufruf von Oberbürgermeister Dr. Lösel – sollen diesen mit unterstützen. Über 100 Firmen haben in den letzten Tagen schon unterzeichnet. Mehr Informationen dazu hier: Digitalpakt Region Ingolstadt.

 

K10 als Plattform für die Kultur- und Kreativwirtschaft unterstützt die Idee eines Digitalen Gründerzentrums für die Region Ingolstadt. Viel Erfolg!

 

 

 

Schober OB LoeselIngolstadt | Am 9. Mai um 16 Uhr wird im Ingolstädter Rathaus der Digitalpakt der Region Ingolstadt unterzeichnet. Die regionale Wirtschaft ist ganz aktuell aufgerufen, diesen Digitalpakt zu unterstützen und auch mit zu unterzeichnen. Dieses dann neue Unternehmensnetzwerk wird ein wesentlicher Baustein der Bewerbung der Region Ingolstadt für das Digitale Gründerzentrum (DGZ). Mitte Mai soll der Förderantrag bei der Bayerischen Regierung eingereicht werden und durch ein Netzwerk möglichst vieler, großer und kleiner, Unternehmen mitgetragen werden. Dazu rufen der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt und die Landräte der Region auf sowie der Präsident der Technischen Hochschule.

Aus der Wirtschaft sind von Beginn an die Audi AG, Media-Saturn und der Donaukurier ideelle und finanzielle Unterstützer des Digitalpaktes. Gemeinsam mit den politischen Vertretern - und möglichst vielen Unterstützern aus der regionalen Wirtschaft - soll medienwirksam im Rathaus der Stadt am 9. Mai der Digitalpakt unterzeichnet werden.

UPDATE am 3. Mai | Mehr als 100 regionale Unternehmen haben den Digitalpakt inzwischen unterzeichnet.

Unternehmen, die den Digitalpakt der Region 10 mit unterzeichnen wollen, können sich an folgende Stellen wenden.

  • Stadt Ingolstadt, Herr Meier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Technische Hochschule Ingolstadt, Herr Hecht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • IHK München, Geschäftsstelle Ingolstadt, Herr Unterburger: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Unterzeichnung kann entweder direkt am 9. Mai im Rathaus erfolgen. Dafür muss man sich bei der Stadt Ingolstadt (s.o.) oder bei der IFG Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Oder auch schriftlich, per E-Mail, an einen der Kontakte oben möglich.

Information dazu auf der Info-Seite der IHK: Digitales Gründerzentrum für die Region oder unten in den Informationsdateinen zum Download.

Mehr lesen ... Stadtrat Ingolstadt einstimmig für ein Digitales Gründerzentrum

 

 dallwigk raumaufteilung

Foto: Prof. Walter Schober (THI), Dr. Christian Lösel (Oberbürgermeister Stadt Ingolstadt) (c)K10
Grafik: Raumnutzung des DGZ; (c)zoomarchitekten

Donnerstag, 10 September 2015 11:57

TEDx in Ingolstadt | 12. September 2015

von

TEDxIngolstadt4TED steht für Technology, Entertainment und Design, für Innovationskonferenzen der besten Ideen und klügsten Köpfe weltweit. In Ingolstadt organisieren Rainer Weber und Kollegen aus der Design- und IT-Wirtschaft erstmals TEDx, den regionalen Ableger von TED, eine TEDx-Konferenz. Thema ist "Heart of Innovation". Diesen Samstag, 12.9.2015.
 
Dem breiten Publikum ist TED vor allem durch die TED-Talks bekannt – Videos der exklusiven und besten Vorträge von den TED-Konferenzen – Wissenschaft, Kunst, Film, Technik, Business, Zukunftsforschung  …. aus vielen Bereichen findet man hier (kostenlos) hochspannende Beiträge.

Die Organisatoren der TEDx-Konferenz vor Ort sind Rainer Weber (KOMMA-D Agentur für soziale Medien) mit David Neuhaus (socialhub), Christian Ehl und Andreas Schlagbauer (getINbyte), alle kommen aus der digitalen Medien- und IT-Wirtschaft, haben eigene Agenturen.

Die spannende Geschichte, wie es zu TEDx Ingolstadt kam, erzählt auch der Donaukurier - hier lesen.

Tickets für diesen besonderen Event bekommt man über www.tedxin.de

Die 18-minütigen Vorträge werden übrigens aufgezeichnet ins Internet gestellt. So kann sich jeder, der keines der begehrten Tickets bekommt weltweit die inspirierenden Reden aus Ingolstadt kostenlos ansehen. „Netzwerken“ mit den Rednern und Gleichgesinnten geht aber natürlich nur live in Ingolstadt.

Alle weiteren Informationen unter www.tedxin.de.

Dieser Frage ist Gehalt.de nachgegangen. Das Resultat ist eine Übersicht zu den durchschnittlichen Gehältern in verschiedenen Bereichen der IT-Branche.

»Top-Verdiener sind Geschäftsführer mit rund 168.000 Euro. Personalverantwortung macht sich auch beim Gehalt eines IT-Leiters bemerkbar: Er kommt im Schnitt auf rund 111.000 Euro Jahresgehalt. Es folgen IT-Projektleiter mit rund 66.000 Euro und Produktmanager mit 62.500 Euro. IT-Berater und Mitarbeiter in der IT-Sicherheit verdienen rund 59.000 Euro im Jahr. Java-Entwickler gehen mit 47.500 Euro nach Hause. Wer in der DV-Schulung arbeitet, verdient rund 47.600 Euro. System- und Netzwerkadministratoren kommen auf 38.500 Euro und Mitarbeiter im Anwendersupport auf 36.000 Euro.«, so Gehalt.de. Insgesamt wurden 5.286 Datensätze ausgewertet.


Wer verdient wie viel im IT-Bereich

mrozek schmalAuf der Cebit 2010 hat die Weltpremiere des Open-Source-Spiele-Handheld Pandora (auch) aus Ingolstadt für mehr Aufsehen gesorgt, als manch neue Produktionen von Nintendo und Co. Der neue Handheld begeisterte nämlich nicht nur Open-Source-Fans und Spiele-Enthusiasten, sondern hält auch der Geschäftsstrategie der Großen in der Spiele- und Computer-Branche etwas entgegen,  die die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten für die Geräte immer mehr einschränkt.

Pandora steht dabei nicht nur für ein innovatives und gelungenes Produkt, sondern auch  für die neuen Unternehmensformen und Finanzierungsmodelle, die aus der Kreativwirtschaft heraus die anderen Branchen beeinflussen werden. Produktentwicklung in Netzwerken und Communities, der offene Austausch von Knowhow und Ideen, Finanzierung über Crowdfunding, absolute Nutzerorientierung und -beteiligung und vor allem Open Source sind die wesentlichen Aspekte dabei.  

Der Ingolstädter Michael Mrozek (Bild) ist maßgeblich an der Entwicklung dieses Handhelds beteiligt. Er ist Geschäftsführer der Film- und Medien-Gmbh gepixelt und seit 2008 einer der Pandora-Väter. Seit vielen Jahren als EvilDragon in den Communities unterwegs ist er bestens vernetzt als Spieler, Händler und nun auch Entwickler.

Wer die Innovation und die Nutzer-Vorteile verstehen will, die mit Pandora verbunden sind, muss sich kurz mit den Geschäftsmodellen der großen Spielkonsolen- und Gerätehersteller wie Sony, MicroSoft u.a.beschäftigen. Sie verfolgen die Idee gezielt Software zu entwickeln, die ausschließlich auf bestimmter Hardware laufen kann, beides ist also miteinander gekoppelt. Für jedes Gerät und jede Situation muss zudem ein eigenes kleines Programm entwickelt werden, das nur für einen Anwendungsfall bestimmt ist. Installieren kann man diese "Apps" über vom Hersteller kontrollierte Kanäle, unabhängig davon ob kostenlos oder für bares Geld.

Samstag, 21 April 2012 11:22

re:publica 2012

von

Anfang Mai ist es wieder soweit. Die re:publica bietet zwischen dem 2. und 4. Mai über 200 Stunden Programm mit hervorragenden Speakern der Blogosphäre, des Web 2.0 und und und  … Interessant auch die Konferenz co:funding  zum Thema Crowdfunding (4. Mai) und ein wenig später die re:campaign zu den besten Kampagnen im Netz (11. und 12. Mai). Für Start-ups hat die re:publica noch einen spannendes Partnerpaket am 3. Mai. 24 Start-ups haben die Möglichkeit mit 12 führenden Seed-Investoren in der Belle Etage von Ernest & Young zu dinieren. Finanzierung gefällig? Wer Lust hat auf die re:publica, es gibt günstigere Bahntickets für die mit Eintrittskarte (und Twitter).