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Am Freitag, 22. Juni 2012 startet die kunstmesse ingolstadt 2012. Drei Tage lang stellen 77 Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten bayerischen Donauraum im Klenzepark Ingolstadt spannende und hochwertige Kunst aus. Die Kunstwerke aus nahezu allen Bereichen der Bildenden Kunst stehen dabei auch zum Verkauf aus. Die Künstlerinnen und Künstler sind persönlich vor Ort. Mehr als 30 der Aussteller kommen dabei übrigens aus der Region 10, rund um Ingolstadt, Eichstätt, Neuburg oder Pfaffenhofen.

Die kunstmesse ingolstadt ´12 findet dieses Jahr zum zweiten Mal statt und erwartet werden wieder tausende Besucherinnen und Besucher. Die Aussteller von Plastiken, Skulpturen, Keramik und Fotografie finden sich in der Reithalle, im Exerzierhaus sind Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und auch Schmuck und Textiles zu sehen.

Der Veranstalter BBK Obb. Nord und Ingolstadt e.V. präsentiert im Kubus in der Reithalle Arbeiten seiner Mitglieder, sowie den BBK-Beitrag zum Projekt Stadt.Geschichte.Zukunft vom „Stadtkultur. Netzwerk bayerischer Städte e.V.“ mit dem Titel „Ateliergeschichten / Ateliergeschichte“. Über den Studiengang „Kunsterziehung an Haupt- und Realschulen der Katholischen Universität Eichstätt wird informiert und zu sehen sind auch die Ergebnisse des bayernweiten Kunstwettbewerbs KUNSTamBANDamLIMES des Regionalmanagements „Altmühl-Jura“ .

Öffnungszeiten
sind  Fr 10-20 h, Sa 10-20 h, So 10-18 h.

Am Samstag, 23. Juni 2012 findet um 20 Uhr ein Workshop mit Katharina Knieß zum Thema „Kunst in die Öffentlichkeit“ statt. Auch Künstlerinnen und Künstler von außerhalb der Messe sind herzlich dazu eingeladen. Am Sonntag, 24. Juni 2012, um 11 Uhr wird beim Talk im KunstCafé zum Thema „Brauchen wir ein Museum zeitgenössischer Kunst der Region?“ diskutiert. Das KunstCafé wird angeboten von Tagtraum.K inder herzlich willkommen bei der KinderKunst mit der KUNST UND KULTURGARAGE. Weitere Informationen bei www.kunstmesse-ingolstadt.de.

Kategorie: Bildende Kunst
Sonntag, 03 Juni 2012 00:27

Urheberrecht behutsam verändern

30 Mio. Euro Urheberrechtsvergütungen jährlich zahlen allein die öffentlich geförderten Theater. Urheberrechtsschutz hat neben dieser (kreativ)wirtschaftlichen Dimension auch eine kulturelle. Es ist eine große Errungenschaft der modernen Welt und für das kreative Schaffen  unverzichtbar, so die Mitglieder des Deutschen Bühnenvereins. Nachfolgend nun die Resolution des Deutschen Bühnenvereins zum Urheberrecht von der Jahreshauptversammlung 2012 in Ingolstadt  im Wortlaut.

Kategorie: Kreativwirtschaft

„Die Kunst geht nicht nach dem Markt“, so der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Klaus Zehelein, der Anfang Juni zur Tagung des Deutschen Bühnenvereins nach Ingolstadt kommt. Neben internen Themen wie Tariferhöhungen soll es auch um das Verhältnis von Theater und Wirtschaft gehen. Die Theater sind öffentliche geförderte Kultureinrichtungen, nur etwa zwei Prozent des Theateretats in Deutschland werden von Sponsoren aufgebracht. Die Zukunft des Kultur-Sponsorings soll auch Thema einer Podiumsdiskussion sein, zu der der Dt. Bühnenverein am Samstag auch die Öffentlichkeit einlädt. Es diskutieren Ingrid Hamm, Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung, Gabriel Engert, Kulturreferent der Stadt Ingolstadt, Peter F. Tropschuh, Leiter Corporate Responsibility bei Audi, und Klaus Zehelein. Moderatorin ist Martina Boette-Sonner vom Bayerischen Rundfunk. Samstag, 2. Juni 2012 um 11.15 Uhr in der Kurfürstlichen Reitschule (VHS), der Eintritt ist frei.

Internationale Kurzfilme bis zu 20 Min. Länge werden vom 21. – 25. Mai in Ingolstadt gezeigt und ausgezeichnet. Die Abwesenheit jeglicher Genre-Begrenzungen macht das Ingolstädter Festival zu einem Panorama der aktuellen Kurzfilmszene. Neben dem Audi Programmkino ist das Stadttheater, das Junge Theater sowie die Grafikagentur xhoch4 Mitveranstalter bzw. Kooperationspartner.

Die erste Festivalausgabe 2006 fand noch eintägig im Theater Ingolstadt statt und wurde als „Lange Nacht des Kurzen Films“ zelebriert. Für 2012 konnte 20min|max einen Rekord an internationalen Einsendungen verbuchen: aus 33 verschiedenen Ländern kamen Kurzfilme in Ingolstadt an und werden an den fünf Tagen gezeigt. Infos zum Programm und zur Preisverleihung für die besten Kurzfilme unter www.20minmax.de.

Kategorie: Film

Wie erzeugt man ein Umfeld für Kreativität, wie stärkt man man Intelligenz und Innovation einer Firma oder auch der Gesellschaft? Darüber spricht Prof. Peter Kruse in einem Interview, das inzwischen zu Kult geworden ist, auch für Unternehmen und im Innovationsmanagment.


kruseKruse beschreibt, welche Werkzeuge Unternehmen haben, um kollektive Intelligenz für Problemlösungen zu erzeugen: Vielfalt, Querdenken und Strömungen zulassen und so ein komplexes System/Unternehmen ermöglichen, das der Komplexität und Vielfalt des Marktes, in dem es steht, auch standhält. Ein Pflichtvideo, so die Ingolstädter Unternehmerin Veronika Peters.

 

 

 

KreativwirtschaftEinen Video-Bericht zum ersten "Creative Wednesday" der Kreativwirtschaft Ingolstadt hat Andreas Rohrmeier von Schanzer TV hier eingestellt. Auf der Veranstaltung präsentierten Kreativ-Firmen und Kulturschaffende ihre Unternehmen und Projekte.

Mit dabei: Dr. Sina Brübach-Schlickum vom Münchner Coworking Space Combinat 56, Matthias Neuburger und Daniel Lange vom Kulturwerk Ingolstadt, Sigrid Diewald von der Kommunikationsagentur schnellervorlauf, Andreas Rohrmeier von der Medienagentur AV Groups, Ulrich Buckenlei von der Agentur für interaktive Medien VISORIC und natürlich unsere K10-Plattform für die Kultur- und Kreativwirtschaft Ingolstadt und der Region 10. Veranstalter des Abends waren das Regionalbuero Bayern des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, die Stadt Ingolstadt und die IFG Ingolstadt in Kooperation mit dem Kunstverein und dem Stadttheater Ingolstadt.

Kategorie: Kreativwirtschaft
Sonntag, 06 Mai 2012 13:53

Über das Projekt

 

K10 zeigt Ingolstadt von seiner kreativen Seite


K10 ist die regionale online-Plattform von und für Kreativ-Unternehmen, Künstlerinnen und Künstler, Kulturaktive und -begeisterte. Sie verknüpft News, Service und Community unter einer Adresse. Sie vernetzt Wirtschaft und Szene. Sie steht für Ingolstadt, die Region 10 und alle, die hier schaffen und schöpfen. Idee und Realisierung dafür kommt von Unternehmen der regionalen Kreativwirtschaft.

K10 will Kulturschaffende, Akteure und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft aus Ingolstadt und Region vernetzen und präsentieren. Es solle eine verbesserte Transparenz und verstärkte Publizität der Branche innerhalb und außerhalb der Region bewirkt werden. So soll ein möglichst repräsentatives Bild von den Kreativen und Kulturschaffenden aus Ingolstadt und der Region 10 gezeichnet werden. Die Redaktion motiviert dabei auch Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft eigene Beiträge einzubringen.

Im Infobereich liest man Neuigkeiten rund um die Kultur- und Kreativwirtschaft, zu Beratung, Förderung, Publikationen, Weiterbildung, Forschung sowie Auszeichnungen für Kreative und Kulturschaffende in unserer Region.

Im Serviceteil trifft Angebot auf  Nachfrage, Projekte treffen Sponsoren. Hier findet Kreativ-Wirtschaftsförderung statt. Der Firmenindex ist das Schaufenster in die Region. Vom einfachen, kostenlosen Eintrag bis zur maßgeschneiderten Präsentation mit Portfolio ist alles möglich. Das mittelständische Kreativunternehmen ist hier genauso gut aufgehoben wie die einzelne Künstlerin.

 

Mitmachen und vernetzen

Neuigkeiten, eigene Veranstaltungen, Bilder einfach im K10net posten und so Gleichgesinnte erreichen. K10net ist das soziale Netzwerk in dem man sich online trifft und in dem sich auch Kreative gerne austauscht -  denn bei K10 gilt ausdrücklich: Die Rechte für Bilder, Texte, Videos bleiben bei den Urheberinnen und Urhebern.

Die Gestaltung von K10 bietet Firmen der Kreativwirtschaft, Kulturschaffenden und Kreativen einen ästhetischen Rahmen ihre Plattform durch eigenen Input mit zu gestalten. K10 ist die Einladung den Lebens- und Schaffensraum zu präsentieren, zu besetzen, zu gestalten - digital und real.

 

Team

Die K10-Plattform wurde aus der Ingolstädter Kreativwirtschaft initiiert, realisiert und wird konzeptionell von diesen weiter entwickelt. Das Team aus www.pw-projekt.de und www.gondor.de betreut die Plattform redaktionell, recherchiert, berät Nutzer, Firmen und Kreative mit dem Ziel diese und die Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt und Region gut zu präsentieren. 

 

Sponsoren

Die Umsetzung der Plattform wurde gefördert von der IFG Ingolstadt, dem Kulturreferat und dem Referat für Stadtentwicklung der Stadt Ingolstadt. Sie erreichen uns für Anregungen, Neuigkeiten, Fragen und Support unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Kategorie: Uncategorised