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Noch bis 20.03.2014 können sich Künstlerinnen und Künstler für die kunstmesse ingolstadt `14 bewerben.

Zum dritten Mal veranstalten der BBK Oberbayern Nord und Ingolstadt e.V. und die Stadt Ingolstadt die bayernweit erfolgreichste Künstlerproduzentenmesse, die kunstmesse ingolstadt ´14. Sie bietet Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit drei Tage lang der Öffentlichkeit und potentiellen Kunden vorzustellen. Die kunstmesse ingolstadt ´14 ist Marktplatz und Diskussionsforum zugleich und verhilft den Kunstschaffenden zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung.

Um eine/r von 80 Teilnehmer/innen der bayernweit erfolgreichsten Künstlerproduzentenmesse und präsentieren Sie sich von 04. bis 06. Juli 2014 auf der kunstmesse ingolstadt ´14! Eingeladen sich zu bewerben sind Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereichen der bildenden Kunst: Malerei, Plastik, Bildhauerei, Fotografie / Video, Grafik, usw., sowie Keramik, Gold, Silber, Textil und Glas. Voraussetzung für Ihre Bewerbung ist Ihr Wohnsitz / Ateliersitz in Bayern.

Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.kunstmesse-ingolstadt.de

Mehr lesen zur Kunstmesses 2012 des BBK auf K10

Eröffnung der Kunstmesse 2012

Kunst kommt!

 

 

Kategorie: Bildende Kunst

Das Architekturforum des Kunstvereins Ingolstadt eröffnet temporäre Ausstellungsfläche in der Innenstadt

das Architekturforum
Das Architekturforum des Kunstvereins Ingolstadt wurde 2003 als eigene Plattform innerhalb des Kunstvereins geschaffen, um Ausstellungen, Werkberichte, Vorträge und Podiumsdiskussionen zu den Themen Architektur und Städtebau zu veranstalten.

das Schaufenster
Mit dem leerstehenden Erdgeschoss des DK-Gebäudes in der Donaustrasse 11 und seiner 22 Meter langen Schaufensterfront stellt der Donaukurier dem Architekturforum freundlicherweise eine temporäre Ausstellungsfläche inmitten der Stadt zur Verfügung, die in unregelmäßigen Abständen mit diversen Exponaten bestückt und sowohl en passant als auch ganz bewusst rezipiert werden darf. Neben aktuellen Wettbewerbsbeiträgen werden im Verlauf der nächsten Wochen und Monate Projekte und Modelle zu sehen sein, die sowohl das Schaffen einzelner Architekten als auch Strömungen und Tendenzen zeitgenössischer wie zeitloser Baukunst aufzeigen und anhand ausgewählter Arbeiten illustrieren sollen.

Kategorie: Architektur

Entlang eines 300 Meter langen Weges reihen sich 8 Installationen. Diese Installationen verstärken die Wahrnehmung des umgebenden Auenwaldes der Donau, sowie die Elemente Luft, Erde, Sonne und Wasser. "Lichtung" bezieht sich hierbei auf das Licht, welches durch Rodungen der Kleinvegetation auf den Waldboden trifft. Während man sich am Pfad entlang bewegt, kann man wahrnehmen, wie sich Temperatur, Licht, Klänge, Wind, und auch die Ausblicke verändern. Die Lichtungen Laden ein Phantasie und Sinne spielen zu lassen.

Die Installation bespielt auch das Alte Messpegelhaus, das seit einigen Jahren als Ingolstadts kleinstes Museum Ausstellungen zu Kunst und Natur mit der Donau zeigt und ein Kleinod der Ingolstädter Mueseumslandschaft ist. Die Installation LICHTUNG wurde im Auftrag der Stadt Ingolstadt von OFFICINAA umgesetzt.

 

Kategorie: Bildende Kunst

Der Ideenwettbewerb zur neuen Gestaltung der Donauufer und des Bereiches Schloßlände ist beendet. Vier Architekturbüros wurden für ihre Ideen ausgezeichnet. derzeit sind sie in der Galerie im Stadttheater ausgestellt. Am Sonntag, den 7. Juli ist die Ausstellung der Entwürfe zum letzten Mal zu sehen. Um 15 Uhr stellen die vier ausgewählten Büros ihre Arbeiten selbst vor. Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle lädt Interessierte noch einmal ganz herzlich dazu ein.

Kategorie: Architektur

Sonja Kawlath ist die Macherin und Geschäftsführerin des ersten Coworking Space in Ingolstadt. In Kürze wird offiziell eröffnet, die letzten Details werden gerade auf den Weg gebracht. In erster Linie will sie mit dem Freiraum Ingolstadt kreative Selbstständige und Freiberufler ansprechen, denen im Homeoffice die Decke auf den Kopf fällt, denn „working alone sucks!“, weiß sie. Sonja Kawlath hat Literaturwissenschaften studiert und ist jetzt Geschäftsführerin der KCG GmbH. Die Idee des Coworking Spaces entstand, um an dem Ingolstadt mitzuarbeiten, das man sich als Kreativschaffende selbst wünscht.

Der Kulturkanal Ingolstadt ist jetzt mit einer eigenen Website im Internet präsent und bietet nun auch online Informationen zur Sendung, Vorschau, Kulturtipps, Podcasts und einiges mehr. Übersichtlich, nutzerfreundlich und mit Links zu einzelnen inhaltlichen Beiträgen ist nun noch mehr für die Hörerinnen und Hörer geboten.

Kategorie: Presse

UPDATE am 27. Juli 2013

Wie wir soeben erfahren hat das Landesamt für Denkmalpflege für den Pavillon im Freibad die Denkmaleigenschaften positiv festgestellt. Das Bauwerk der späten 60er Jahre wird damit in die Liste der Denkmäler eingetragen. Ein großartige Erfolg der Stadtheimatpflege in Ingolstadt und der Bürgerinnen und Bürger die sich für dieses Bauwerk eingesetzt haben und den bereits beschlossenen Abriß so doch noch verhindern konnten.

Der aktuelle Bericht des Donaukurier dazu hier.

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Kategorie: Architektur

stadttheater helmutBauerZwei Bauwerke nur kann jeder Landesverband des Bund Deutscher Architekten BDA für den Architekturpreis Nike 2013 „Klassik Nike" vorschlagen.

Der BDA Bayern hat dafür das weltbekannte Olympiagelände und Zeltdach in München (Architekten Günter Behnisch, Fritz Auer, Winfried Büxel, Erhard Tränkner, Carlo Weber) ausgewählt und das Stadttheater Ingolstadt, von den Architekten Hardt-Waltherr Hämer und Marie-Brigitte Hämer-Buro. Mit diesem besonderen Architekturpreis „Klassik Nike" soll der Wert in Gestalt und Funktion eines Bauwerks oder einer stadtbaulichen Arbeit ausgezeichnet werden.

Dr. Dietmar Schenk, Leiter des Archivs der Universität der Künste Berlin, der auch das Hämer - Archiv betreut, konnte die Nominierung nicht persönlich entgegen nehmen. So hat er kurzfristig die Ingolstädter Architektin Marianne Mang gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen. Lydia Haack, die stellvertretende Vorsitzende des BDA Landesverbandes Bayern, hat dabei die Laudatio auf das Stadttheater Ingolstadt und das Olympiagelände und Zeltdach gehalten.

In ihrer Dankesrede zur Nominierung erinnerte Marianne Mang an die Leidenschaft und Intensität Hardt-Walther Hämers, mit der dieser sich für das Bauwerk einsetzte und der Ingolstadt zeitlebens verbunden war. Sie hob die Bedeutung dieses Hauses für das kulturelle und gesellschaftliche Leben hervor, die es neben der architektonischen und stadträumlichen Qualität auszeichnet. Die Nominierung durch den BDA sollte, so Mang, dieses wegweisende und bewährte Haus auch wieder stärker in das Blickfeld der Fachwelt über die Grenzen Ingolstadts hinaus rücken.

Prof. Fritz Auer, der die Urkunde für die Nominierung des Olympiageländes und Zeltdaches entgegennahm, ging in seiner Rede auch noch einmal auf die Qualität, Einmaligkeit und Sonderstellung des Theaters ein, bevor er sich für die Nominierung des Olympiageländes bedankte.

Hardt-Walther Hämer, der im September letztes Jahr verstarb, war zuletzt zu seinem 90. Geburtstag im April 2012 in Ingolstadt gewesen, anlässlich der öffentlichen Feier, die Stadt und Kunstverein für ihn gegeben hatten. Dabei hatte er noch einmal die Wertschätzung der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger für das Stadttheater erfahren und auch, dass die aktuelle Sanierung in seinem Sinne durchgeführt werde.

Diese Nominierung ist auch für die Stadt Ingolstadt von Bedeutung, weil dieser Architekturpreis erstmalig ausgelobt wurde und dabei nicht nur die Architekten gewürdigt werden, sondern ausdrücklich auch die Bauherren.

Der Architekturpreis „Nike" Der Bund Deutscher Architekten BDA will mit der Verleihung des Architekturpreises „Nike" die Qualität des Planens und Bauens heben und die Bedeutung guter Architektur öffentlich bewusst machen. Der Architekturpreis wird gleichermaßen an den Architekten und den Bauherrn eines Bauwerks oder für eine stadtplanerische Leistung verliehen. Mit der Vergabe des Preises wird ein herausragender Beitrag zu Architektur und Städtebau gewürdigt, an dem die Vielfältigkeit architektonischer Qualitätskriterien offenbar wird. Die Vermittlung dieser Kriterienvielfalt und von Möglichkeiten ihrer Umsetzung soll anhand der gebauten Beispiele das allgemein Bewusstsein für gute Architektur fördern und die Ziele des BDA nachdrücklich sichtbar machen. Der Architekturpreis „Nike" würdigt gleichermaßen den Architekten wie den Bauherrn, der mit seinem besonderen Engagement den Erfolg eines Projektes wesentlich mitbestimmt.

 

Bild: Stadttheater Ingolstadt, 1966, c: Helmut Bauer

Stadttheater für Architekturpreis Nike Klassik nominiert

 

Zwei Bauwerke nur kann jeder Landesverband des Bund Deutscher Architekten BDA für den Architekturpreis Nike 2013 „Klassik Nike“ vorschlagen.

 

Der BDA Bayern hat dafür das weltbekannte Olympiagelände und Zeltdach in München (Architekten Günter Behnisch, Fritz Auer, Winfried Büxel, Erhard Tränkner, Carlo Weber) ausgewählt und das Stadttheater Ingolstadt, von den Architekten Hardt-Waltherr Hämer und Marie-Brigitte Hämer-Buro.

Mit der „Klassik Nike“ soll der besondere Wert in Gestalt und Funktion eines Bauwerks oder einer stadtbaulichen Arbeit ausgezeichnet werden

 

Dietmar Schenk. Leiter des Archivs der Universität der Künste Berlin, der auch das Hämer - Archiv betreut, konnte die Nominierung nicht persönlich entgegen nehmen. So hat er kurzfristig die Ingolstädter Architektin Marianne Mang gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen.

Lydia Haack, stellvertretende Vorsitzende des BDA Landesverband es Bayern, hat dabei die Laudatio auf das Stadttheater Ingolstadt und das Olympiagelände und Zeltdach gehalten.

 

In ihrer Dankesrede zur Nominierung erinnerte Mariann Mang an Leidenschaft und Intensität Hardt-Walther Hämers, mit der dieser sich für das Bauwerk einsetzte und der Ingolstadt zeitlebens verbunden war. Sie hob die Bedeutung dieses Hauses für das kulturelle und gesellschaftliche Leben hervor, die es neben der architektonischen und stadträumlichen Qualität auszeichnet. Die Nominierung durch den BDA sollte, so Mang, dieses wegweisende und bewährte Haus auch wieder stärker in das Blickfeld der Fachwelt über die Grenzen Ingolstadts hinaus rückt.

Prof. Fritz Auer, der die Urkunde für die Nominierung des Olympiageländes und Zeltdaches  entgegennahm ging in seiner Rede auch noch einmal auf die Qualität, Einmaligkeit und Sonderstellung des Theaters ein, bevor er sich für die Nominierung des Olympiageländes bedankte.

 

Hardt-Walther Hämer, der erst vor kurzem verstarb, war zuletzt im April 2012, zu seinem 90. Geburtstag, in Ingolstadt gewesen, anlässlich der öffentlichen Feier, die  Stadt und Kunstverein für ihn gegeben hatten. Dabei hatte er zuletzt noch einmal die Wertschätzung der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger für das Stadttheater erfahren. Es ist übrigens das jüngste bayerische Baudenkmal.

 

Diese Nominierung ist auch für die Stadt Ingolstadt von Bedeutung,  weil dieser Architekturpreis erstmalig ausgelobt wurde und dabei nicht nur die Architekten gewürdigt werden, sondern ausdrücklich auch die Bauherren.

 

http://www.bda-bayern.de/aktuelles/veranstaltungen/artikel/2013/02/04/bda-preis-bayern-2013.html

 

Zur Geschichte des bauwerks Stadttheater http://www.theater.ingolstadt.de/geschichte_des_stadttheaters.cfm

 

Der Architekturpreis „Nike“

Der Bund Deutscher Architekten BDA will mit der Verleihung des Architekturpreises „Nike“ die Qualität des Planens und Bauens heben und die Bedeutung guter Architektur öffentlich bewusst machen. Der Architekturpreis wird gleichermaßen an den Architekten und den Bauherrn eines Bauwerks oder für eine stadtplanerische Leistung verliehen. Mit der Vergabe des Preises wird ein herausragender Beitrag zu Architektur und Städtebau gewürdigt, an dem die Vielfältigkeit architektonischer Qualitätskriterien offenbar wird. Die Vermittlung dieser Kriterienvielfalt und von Möglichkeiten ihrer Umsetzung soll anhand der gebauten Beispiele das allgemein Bewusstsein für gute Architektur fördern und die Ziele des BDA nachdrücklich sichtbar machen. Der Architekturpreis „Nike“ würdigt gleichermaßen den Architekten wie den Bauherrn, der mit seinem besonderen Engagement den Erfolg eines Projektes wesentlich mitbestimmt.

 

 

 

Kategorie: Architektur

alle gruenderpreislogo

Die Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich für den Gründerpreis Ingolstadt 2013 beworben haben, wurden am Mittwoch bei der Abgabeparty  vorgestellt. Gastgeber war der Donaukurier, der auch Juroren und Netzwerkpartner in das DK Forum zur Präsentation und zum anschließenden Netzwerken eingeladen hatte. Anfang März wird die Jury entscheiden, welches Unternehmen mit dem Gründerpreis 2013 ausgezeichnet wird, der mit attraktiven 10.000 € dotiert ist. Am 9. April ist die Prämierungsfeier - bis dahin bleibt es also spannend.

K10 war als offizieller Netzwerkpartner des Gründerpreises dabei. Überraschend war, dass ein Großteil der Bewerbungen aus der regionalen Kreativwirtschaft kam. Mit den P.R. tWins, Timu Einemann und Franz Peters, hat sich erstmals sogar eine Pop-Band für den Business-Preis beworben.

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Der neue Verein Kunst- und Kulturgarage e.V. wird am Sonntag, 13. Januar 2013 in der Harderbastei bei einem „Tag des offenen Tors" vorgestellt.

Die Kinder- und Jugendkunstschule Kunst und Kultur Garage wurde 2006 von der Bildhauerin Beate Diao als private Kunstschule gegründet. Seit mehr als 6 Jahren wurden zahlreiche Kurse angeboten und Projekte für 01beateDiaoKinder und Jugendliche realisiert, wie z.B. Schanzi, das Ingolstädter Kinderwappentier, das jetzt im Stadtmuseum alle Besucher begrüßt, der Kunst und Kultur Führer von Ingolstadt, ein Buch, das die Geschichte von Ingolstadt erzählt und von Kindern illustriert wurde, Galaktisch, das Schwarzlicht-Universum in der Reithalle mit einem großen Rahmenprogramm zum Thema Weltall an dem über 100 Schulen und Einrichtungen aus ganz Deutschland beteiligt waren, das Projekt Fantastisch, bei dem die Harderbastei im Rahmen der Literaturtage in eine Fantasy-Landschaft verwandelt wurde und das Projekt „Schwein gehabt“, bei dem 25 Kurskinder 15 300 € für das UNICEF-Projekt „Schulen für Legmoin“ gesammelt haben.

Um das Angebot in den Kursen für Kinder und Jugendliche erweitern zu können, auch Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien die Teilnahme zu ermöglichen  und die Projektarbeit auf mehrere Schultern verteilen zu können, haben wir uns entschlossen einen Verein zu gründen. Am 13.01.2013 stellt sich nun der Kunst und Kultur Garage e.V. mit Angeboten für alle Altersgruppen von 15-19 Uhr in der Harderbastei vor.